2024-07-08
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Unter Netzwerkangriffen versteht man Verhaltensweisen, die mit böswilligen Mitteln die Stabilität und Sicherheit von Netzwerksystemen beeinträchtigen. Viele Websites sind das Ziel von Hackern. Daher ist es für Website-Administratoren und Internetnutzer wichtig, die verschiedenen Angriffsmöglichkeiten zu verstehen und Lösungen zu finden.In diesem Artikel werden einige gängige Website-Angriffsmethoden vorgestellt und einige Lösungen bereitgestellt
1. DDOS-Angriff (Distributed-Denial-of-Service-Angriff)
Ein DDOS-Angriff ist eine Angriffsmethode, bei der Hacker eine große Anzahl falscher Anfragen erstellen, was dazu führt, dass die Serverressourcen erschöpft sind und legitime Benutzeranfragen nicht mehr verarbeiten können. Dies kann die Website lahmlegen und ihre ordnungsgemäße Funktion beeinträchtigen.
Lösung:
Websites können Firewalls oder Intrusion-Detection-Systeme (IDS) verwenden, um bösartigen Datenverkehr zu überwachen und zu filtern. Diese Systeme können DDoS-Angriffe anhand der Quelle des Datenverkehrs, des Zielports und anderer Kriterien identifizieren und blockieren.
Durch die Verwendung eines Load Balancers werden die Auswirkungen eines Angriffs verteilt, indem der Datenverkehr auf mehrere Server verteilt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass auch bei einem Angriff auf einen Server andere Server weiterhin normal funktionieren können.
SCDN-Knoten sind global verteilt und können den Netzwerkverkehr effektiv teilen und DDoS-Angriffe verhindern. Wenn ein Angreifer einen DDoS-Angriff startet, können CDN-Knoten dabei helfen, die Last auszugleichen, Single Points of Failure zu vermeiden und den normalen Betrieb der Website sicherzustellen.
Websites können maximale Verbindungslimits festlegen, um zu verhindern, dass eine einzelne IP-Adresse oder ein einzelner Benutzer zu viele Verbindungen gleichzeitig aufbaut. Dadurch wird verhindert, dass Angreifer bei einer großen Anzahl von Verbindungen Serverressourcen verbrauchen.
Kühne Cloud Security bietet spezialisierte DDoS-Schutzdienste. Diese Dienste nutzen fortschrittliche Verkehrsanalyse- und Filtertechnologie, um DDoS-Angriffe zu erkennen und zu blockieren.
Bietet eine dedizierte Konsole zur regelmäßigen Überwachung des Datenverkehrs und der Serverleistung sowie zur Erkennung und Reaktion auf ungewöhnlichen Datenverkehr in Echtzeit. Dies kann helfen, DDoS-Angriffe zeitnah zu erkennen und darauf zu reagieren.
2. XSS-Angriff (Cross-Site-Scripting-Angriff)
Ein XSS-Angriff ist eine Angriffsmethode, bei der bösartige Skripte in das Eingabefeld einer Website eingeschleust und dann von anderen Benutzern ausgeführt werden, um an vertrauliche Informationen des Benutzers zu gelangen oder böswillige Vorgänge auszuführen.
Lösung:
Websites sollten vom Benutzer eingegebene Daten validieren und filtern, um sicherzustellen, dass nur legitime und erwartete Daten akzeptiert werden. Dazu gehört das Maskieren oder Filtern von Inhalten wie HTML, CSS und JavaScript, um das Einschleusen schädlicher Skripte zu verhindern.
Wenn eine Website vom Benutzer eingegebene Daten an eine Webseite ausgibt, sollte sie die Daten ordnungsgemäß kodieren, um die Ausführung schädlicher Skripte zu verhindern. Zu den gängigen Kodierungsmethoden gehören die HTML-Entitätskodierung und die URL-Kodierung.
CSP ist eine Richtlinie, die die vom Browser ausgeführten Skripte und Stile einschränkt, indem sie vertrauenswürdige Inhaltsquellen und Inhaltstypen definiert, die geladen werden dürfen. Durch den Einsatz von CSP können Websites das Risiko von XSS-Angriffen verringern.
Websites sollten beim Setzen von Cookies ein Sicherheitsflag verwenden, um sicherzustellen, dass Cookies nur über verschlüsselte HTTPS-Verbindungen übertragen werden. Zusätzlich sollten Cookies als HttpOnly markiert werden, um den Zugriff auf das Cookie über JavaScript zu verhindern.
Website-Entwickler sollten sichere Codierungs- und Entwicklungspraktiken befolgen, einschließlich der Vermeidung der Verwendung unsicherer Funktionen wie eval() und innerHTML sowie der Verwendung sicherer Methoden zur Passwortspeicherung und Sitzungsverwaltung.
Websites sollten bekannte Sicherheitslücken umgehend aktualisieren und beheben, einschließlich der Behebung von Schwachstellen im Zusammenhang mit XSS-Angriffen. Führen Sie regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Schwachstellenscans durch, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben.
3. SQL-Injection-Angriff
Bei einem SQL-Injection-Angriff fügt ein Hacker bösartigen SQL-Code in die Datenbankabfrage einer Website ein, um an die Daten in der Datenbank zu gelangen oder diese zu manipulieren.
Lösung:
Verwenden Sie PDO oder vorbereitete Anweisungen in der mysqli-Erweiterung, um SQL-Abfragen vorzubereiten und auszuführen. Vorbereitete Anweisungen verarbeiten vom Benutzer eingegebene Daten getrennt von SQL-Anweisungen und verhindern so effektiv Injektionsangriffe.
Überprüfen und filtern Sie die von Benutzern eingegebenen Daten, um sicherzustellen, dass nur Daten akzeptiert und verwendet werden können, die den Vorschriften entsprechen. Eingaben können mithilfe der Filterfunktionen von PHP (z. B. filter_var()) validiert und gefiltert werden.
Verwenden Sie beim Ausführen von SQL-Abfragen parametrisierte Abfragen, anstatt vom Benutzer eingegebene Daten direkt in SQL-Anweisungen zu integrieren. Parametrisierte Abfragen übergeben vom Benutzer eingegebene Daten als Parameter an die SQL-Abfrage, anstatt sie direkt in die SQL-Anweisung einzubinden, wodurch Injektionsangriffe vermieden werden.
Stellen Sie sicher, dass Datenbankbenutzer nur über die erforderlichen Berechtigungen verfügen und keine übermäßigen Berechtigungen erteilen, um zu verhindern, dass Angreifer Injektionsschwachstellen nutzen, um vertrauliche Daten abzurufen oder böswillige Vorgänge in der Datenbank durchzuführen.
In einer Produktionsumgebung sollte die Anzeige detaillierter Fehlermeldungen deaktiviert werden, um zu verhindern, dass Angreifer mithilfe von Fehlermeldungen Hinweise auf die Datenbankstruktur und vertrauliche Informationen erhalten.
Sie können einige Sicherheits-Frameworks oder -Bibliotheken verwenden, die umfassend getestet und verifiziert wurden, wie z. B. Laravel, CodeIgniter usw. Diese Frameworks oder Bibliotheken verfügen über integrierte Sicherheitsmaßnahmen, die dabei helfen können, SQL-Injection-Angriffe zu verhindern.
4. CSRF-Angriff (Cross-Site-Request-Forgery)
Bei einem CSRF-Angriff führt ein Hacker illegale Operationen aus, indem er legitime Benutzeranfragen fälscht und dadurch an vertrauliche Informationen des Benutzers gelangt oder illegale Operationen durchführt.
Lösung:
Generieren Sie für jeden Benutzer ein eindeutiges CSRF-Token und betten Sie es in das Formular oder die Anfrage ein. Überprüfen Sie auf der Serverseite, ob das Token in der Anfrage mit dem Token in der Sitzung des Benutzers übereinstimmt, und lehnen Sie die Anfrage ab, wenn sie nicht übereinstimmen.
Überprüfen Sie den Referer-Header der Anfrage auf der Serverseite, um sicherzustellen, dass die Anfrage von der richtigen Quelle stammt. Diese Methode kann einige CSRF-Angriffe verhindern, ist jedoch nicht völlig zuverlässig, da der Referer-Header von einigen Browsern manipuliert oder deaktiviert werden kann.
Vor wichtigen Vorgängen (z. B. Ändern von Passwörtern, Löschen von Daten usw.) müssen Benutzer zusätzliche Überprüfungen durchführen, z. B. Passwörter eingeben, Bestätigungscodes senden usw. Dies stellt sicher, dass die Wünsche und Vorgänge des Benutzers konsistent sind und verhindert so CSRF-Angriffe.
Setzen Sie das SameSite-Attribut des Cookies auf „Strict“ oder „Lax“, um die domänenübergreifende Übertragung von Cookies einzuschränken. Dies verhindert einige CSRF-Angriffe, aber nicht alle Browser unterstützen das SameSite-Attribut.
Vor wichtigen Vorgängen müssen Benutzer einen Bestätigungscode eingeben. Verifizierungscodes können CSRF-Angriffe wirksam verhindern, da Angreifer den Wert des Verifizierungscodes nicht ermitteln können.
Sie können einige Sicherheits-Frameworks oder Bibliotheken verwenden, die umfassend getestet und verifiziert wurden, wie z. B. Laravel, CodeIgniter usw. Diese Frameworks oder Bibliotheken verfügen bereits über einige integrierte Maßnahmen zur Verhinderung von CSRF-Angriffen.